die Wirtschaftswoche erklärt den Wahrheitsgehalt von 10 Technikmythen
http://www.wiwo.de/technologie/digitale-welt/zehnerpack-wie-wahr-sind-die-gaengigen-technikmythen/7819398.html
Unternehmensberatung für Existenzgründer - KfW Gründungscoaching - geförderte Beratung für Gründer und Start Up Unternehmen - von Gastronomie über alle Dienstleistungsbereiche bis Handwerk und Mittelstand
Samstag, 23. Februar 2013
Freitag, 22. Februar 2013
Sparer würden für mehr Sicherheit bezahlen
aus der Wirtschaftswoche
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat im Auftrag von SAS Bürger gefragt, wie wichtig ihnen die Sicherheit ihrer Spareinlagen ist. Das Ergebnis überrascht und eröffnet den Banken ein neues lukratives Geschäftsfeld.
Deutschland ist eine Nation der Sparer. Wie wichtig den Deutschen die Sicherheit ihres Ersparten ist, zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Forsa, welche die Business-Softwarefirma SAS in Auftrag gegeben hat. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass 84 Prozent der deutschen Bankkunden von ihrer Bank verlangen mit ihrem Geld vorsichtig umzugehen. Sie wären sogar bereit dafür bei kurzfristigen Geldanlagen niedrigere Zinsen hinzunehmen.
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/spareinlagen-sparer-wuerden-fuer-mehr-sicherheit-bezahlen/7767784.html
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat im Auftrag von SAS Bürger gefragt, wie wichtig ihnen die Sicherheit ihrer Spareinlagen ist. Das Ergebnis überrascht und eröffnet den Banken ein neues lukratives Geschäftsfeld.
Deutschland ist eine Nation der Sparer. Wie wichtig den Deutschen die Sicherheit ihres Ersparten ist, zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Forsa, welche die Business-Softwarefirma SAS in Auftrag gegeben hat. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass 84 Prozent der deutschen Bankkunden von ihrer Bank verlangen mit ihrem Geld vorsichtig umzugehen. Sie wären sogar bereit dafür bei kurzfristigen Geldanlagen niedrigere Zinsen hinzunehmen.
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/spareinlagen-sparer-wuerden-fuer-mehr-sicherheit-bezahlen/7767784.html
Donnerstag, 21. Februar 2013
Studie: Firmen im Internet schutzlos - 63 Prozent der Unternehmen haben nicht einmal ein formales Sicherheitskonzept
bei heise online:
Die meisten Firmen schützen sich nur unzureichend gegen Hackerangriffe. Das ergab eine Studie der Beratungsfirma Ernst&Young, die das Nachrichtenmagazin Der Spiegel zitiert. Für die Studie wurden 1836 Manager aus 64 Ländern interviewt. Branchenübergreifend berichteten knapp ein Drittel von ihnen, die Attacken auf ihre IT-Netze würden kontinuierlich zunehmen.
Vielen Firmen gelingt es der Studie zufolge offenbar nicht, mit dem rasanten technologischen Wandel Schritt zu halten. So gaben 84 Prozent der Befragten zu, dass ihre Informationssicherung mangelhaft sei. Viele haben mobile Endgeräte, Cloud-Computing oder Social Media in ihre Firmenstrategie integriert, können diese Innovationen jedoch sicherheitstechnisch nicht genügend kontrollieren.
63 Prozent der Unternehmen haben nicht einmal ein formales Sicherheitskonzept – und planen derlei auch künftig nicht. Nur bei rund der Hälfte der befragten Firmen beschäftigt sich die Führungsebene überhaupt mit dem Thema Datensicherheit.
http://www.heise.de/security/meldung/Studie-Firmen-im-Internet-schutzlos-1801135.html
Die meisten Firmen schützen sich nur unzureichend gegen Hackerangriffe. Das ergab eine Studie der Beratungsfirma Ernst&Young, die das Nachrichtenmagazin Der Spiegel zitiert. Für die Studie wurden 1836 Manager aus 64 Ländern interviewt. Branchenübergreifend berichteten knapp ein Drittel von ihnen, die Attacken auf ihre IT-Netze würden kontinuierlich zunehmen.
Vielen Firmen gelingt es der Studie zufolge offenbar nicht, mit dem rasanten technologischen Wandel Schritt zu halten. So gaben 84 Prozent der Befragten zu, dass ihre Informationssicherung mangelhaft sei. Viele haben mobile Endgeräte, Cloud-Computing oder Social Media in ihre Firmenstrategie integriert, können diese Innovationen jedoch sicherheitstechnisch nicht genügend kontrollieren.
63 Prozent der Unternehmen haben nicht einmal ein formales Sicherheitskonzept – und planen derlei auch künftig nicht. Nur bei rund der Hälfte der befragten Firmen beschäftigt sich die Führungsebene überhaupt mit dem Thema Datensicherheit.
http://www.heise.de/security/meldung/Studie-Firmen-im-Internet-schutzlos-1801135.html
Dienstag, 19. Februar 2013
Rechenzentren richtig putzen
kein Witz - aktuell bei Heise:
Durch Staub und Schmutz verstopfte Filter von Lüftungs- und Klimaanlagen können die Energieeffizienz von Rechenzentren verschlechtern. Daher ist regelmäßige Reinigung und Wartung wichtig. Klimatechnik unterliegt auch gewissen Hygienevorschriften wie der Richtlinie VDI 6022, um die Belastung mit Keimen niedrig zu halten.
Doch auch aggressives Putzen kann in Rechenzentren schaden. Die "Anti-Contamination Steering Group" der Industrievereinigung Data Centre Alliance (DCA) nennt als Beispiel das Polieren von Bodenbelägen: Dadurch könne leitfähiger Staub entstehen, der sich wiederum in Servern ablagern kann, wodurch im Extremfall Kurzschlüsse drohen.
Die "Anti-Contamination"-Arbeitsgruppe der DCA will deshalb bis zum Mai einen Best-Practice-Leitfaden erarbeiten, der Hinweise zu typischen Problemen liefert.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Rechenzentren-richtig-putzen-1802048.html
Durch Staub und Schmutz verstopfte Filter von Lüftungs- und Klimaanlagen können die Energieeffizienz von Rechenzentren verschlechtern. Daher ist regelmäßige Reinigung und Wartung wichtig. Klimatechnik unterliegt auch gewissen Hygienevorschriften wie der Richtlinie VDI 6022, um die Belastung mit Keimen niedrig zu halten.
Doch auch aggressives Putzen kann in Rechenzentren schaden. Die "Anti-Contamination Steering Group" der Industrievereinigung Data Centre Alliance (DCA) nennt als Beispiel das Polieren von Bodenbelägen: Dadurch könne leitfähiger Staub entstehen, der sich wiederum in Servern ablagern kann, wodurch im Extremfall Kurzschlüsse drohen.
Die "Anti-Contamination"-Arbeitsgruppe der DCA will deshalb bis zum Mai einen Best-Practice-Leitfaden erarbeiten, der Hinweise zu typischen Problemen liefert.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Rechenzentren-richtig-putzen-1802048.html
Sonntag, 17. Februar 2013
Banken - eine vom Aussterben bedrohte Spezies?
die Wirtschaftwoche über die Bankenzukunft:
Während die Banken noch gegen die Regulierer und um das Vertrauen ihrer Kunden kämpfen, wollen ihnen neue Player aus Bereichen wie Mobile Payment oder Crowdfunding Marktanteile wegschnappen.
http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/bankenzukunft-banken-eine-vom-aussterben-bedrohte-spezies/7787342.html
Während die Banken noch gegen die Regulierer und um das Vertrauen ihrer Kunden kämpfen, wollen ihnen neue Player aus Bereichen wie Mobile Payment oder Crowdfunding Marktanteile wegschnappen.
http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/bankenzukunft-banken-eine-vom-aussterben-bedrohte-spezies/7787342.html
Gründer sucht Finanzierung - Und wo bekomme ich jetzt Geld her?
spiegel online zu lesen:
Jan Höhn hat gekündigt, will seine ganze Kraft in sein Start-up stecken. Leider läuft er in eine Falle, in die viele Gründer tappen: Er startet seine Firma zuerst, kümmert sich erst dann um die Finanzierung - und kommt deshalb für viele Förderungen gar nicht mehr in Frage. Wie man es besser macht.
http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/unternehmensgruender-sucht-finanzierung-so-kommt-man-an-geld-a-883217.html
Jan Höhn hat gekündigt, will seine ganze Kraft in sein Start-up stecken. Leider läuft er in eine Falle, in die viele Gründer tappen: Er startet seine Firma zuerst, kümmert sich erst dann um die Finanzierung - und kommt deshalb für viele Förderungen gar nicht mehr in Frage. Wie man es besser macht.
http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/unternehmensgruender-sucht-finanzierung-so-kommt-man-an-geld-a-883217.html
Samstag, 16. Februar 2013
Freitag, 15. Februar 2013
Nach sechs Stunden geknackt - Passwörter werden unsicherer
Wenn sich Nutzer ihre Passwörter selbst ausdenken dürfen, kommt nicht selten so etwas heraus wie "Stefan71", "123123" oder schlicht "Passwort". Doch auch raffiniertere Codes lassen sich sehr viel schneller knacken als das noch vor wenigen Jahren der Fall war. Kreativere Passwörter allein können das Problem nicht lösen.
http://www.n-tv.de/technik/Passwoerter-werden-unsicherer-article10092261.html
Dienstag, 12. Februar 2013
Banken müssen keine amtlichen Testkunden fürchten
NEU im Handelsblatt:
Keine amtlichen Testkunden für deutsche Banken: Das Bundesfinanzministerium stellt das Projekt ein. Die Finanzaufsicht Bafin wird keine „Mystery Shopper“ entsenden, obwohl Verbraucherministerin Aigner dafür war.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/mystery-shopper-banken-muessen-keine-amtlichen-testkunden-fuerchten/7768100.html
Keine amtlichen Testkunden für deutsche Banken: Das Bundesfinanzministerium stellt das Projekt ein. Die Finanzaufsicht Bafin wird keine „Mystery Shopper“ entsenden, obwohl Verbraucherministerin Aigner dafür war.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/mystery-shopper-banken-muessen-keine-amtlichen-testkunden-fuerchten/7768100.html
Montag, 11. Februar 2013
Startup der Woche - Kollekte für Existenzgründer
aus der Wirtschaftswoche:
Immer mehr Unternehmen setzen auf Crowdfunding anstatt auf klassische Investoren. Darauf setzt das Start-up Fundsters. Die Crowdfunding-Gesellschaft darf für ihre Kunden mehr als 100.000 Euro einsammeln.
http://www.wiwo.de/erfolg/gruender/startup-der-woche-kollekte-fuer-existenzgruender/7686030.html
Immer mehr Unternehmen setzen auf Crowdfunding anstatt auf klassische Investoren. Darauf setzt das Start-up Fundsters. Die Crowdfunding-Gesellschaft darf für ihre Kunden mehr als 100.000 Euro einsammeln.
http://www.wiwo.de/erfolg/gruender/startup-der-woche-kollekte-fuer-existenzgruender/7686030.html
Sonntag, 10. Februar 2013
Arbeitsrecht - Wem gehört der Twitter-Account?
Interessantes aus der Zeit:
Die Mitarbeiter nutzen ihre Twitter-Accounts beruflich und knüpfen für den Arbeitgeber Kontakte. Kann der Chef Anspruch auf diese Daten erheben? U. Weigelt gibt Antwort.
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2013-02/arbeitsrecht-socialmedia-kontakte-mitarbeiter
Samstag, 9. Februar 2013
Mobiles Bezahlen "Physisches Geld wird verschwinden"
manager magazin interviewt PayPal Chef:
Das Bezahlen per Smartphone gilt als Trend der Zukunft. Doch in Deutschland ist davon noch herzlich wenig zu spüren. Paypal-Chef David Marcus sagt im Interview, wie wir in Zukunft zahlen werden - und wer im Wettlauf um die Kunden das Rennen machen wird.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/0,2828,880753,00.html
Das Bezahlen per Smartphone gilt als Trend der Zukunft. Doch in Deutschland ist davon noch herzlich wenig zu spüren. Paypal-Chef David Marcus sagt im Interview, wie wir in Zukunft zahlen werden - und wer im Wettlauf um die Kunden das Rennen machen wird.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/0,2828,880753,00.html
Freitag, 8. Februar 2013
Internetkriminalität - Das Zeitalter des Passworts neigt sich dem Ende zu
nichts Neues aus der Zeit?
Das Passwort ist die Versicherung im Netz - vor modernen Angriffen bietet es dennoch kaum Schutz. Google und andere Firmen tüfteln bereits an einer passwortfreien Welt.
http://www.zeit.de/digital/internet/2013-02/passwort-datensicherheit
Das Passwort ist die Versicherung im Netz - vor modernen Angriffen bietet es dennoch kaum Schutz. Google und andere Firmen tüfteln bereits an einer passwortfreien Welt.
http://www.zeit.de/digital/internet/2013-02/passwort-datensicherheit
Montag, 4. Februar 2013
Erpressung durch Schadsoftware - BKA warnt vor Betrugswelle im Internet
das Handelsblatt berichtet:
Wiesbaden: Das Bundeskriminalamt (BKA) und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnen vor einer neuen Erpressungswelle im Internet: Mit einer Schadsoftware, die Computer infiziert und sperrt, werden Internetnutzer unter Druck gesetzt und zu Zahlungen aufgefordert.
Auf den betroffenen Computern öffnet sich ein Fenster, in dem die Rede davon ist, dass der Rechner im Zusammenhang mit der Verbreitung von Kinderpornografie, bei terroristischen Aktionen, Urheberrechtsverletzungen oder anderen Straftaten genutzt worden sei. Der Nutzer wird aufgefordert, 100 Euro für einen angeblichen Freigabecode zur Entsperrung des Rechners zu zahlen.
http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/it-internet/erpressung-per-schadsoftware-bka-warnt-vor-betrugswelle-im-internet/7703758.html
Wiesbaden: Das Bundeskriminalamt (BKA) und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnen vor einer neuen Erpressungswelle im Internet: Mit einer Schadsoftware, die Computer infiziert und sperrt, werden Internetnutzer unter Druck gesetzt und zu Zahlungen aufgefordert.
Auf den betroffenen Computern öffnet sich ein Fenster, in dem die Rede davon ist, dass der Rechner im Zusammenhang mit der Verbreitung von Kinderpornografie, bei terroristischen Aktionen, Urheberrechtsverletzungen oder anderen Straftaten genutzt worden sei. Der Nutzer wird aufgefordert, 100 Euro für einen angeblichen Freigabecode zur Entsperrung des Rechners zu zahlen.
http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/it-internet/erpressung-per-schadsoftware-bka-warnt-vor-betrugswelle-im-internet/7703758.html
Sonntag, 3. Februar 2013
EU-Datenschutz: IT-Branche droht mit Preiserhöhungen
Spiegel online berichtet:
Die EU-Datenschutzreform geht in die heiße Phase: In den nächsten Monaten soll eine Verordnung beschlossen werden, die nationale Gesetze ablöst. Beim 7. Europäischen Datenschutztag verschärfte sich die Debatte zwischen Befürwortern und Gegnern der Neuregelung.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/europaeischer-datenschutztag-it-branche-droht-mit-preiserhoehungen-a-880131.html
Die EU-Datenschutzreform geht in die heiße Phase: In den nächsten Monaten soll eine Verordnung beschlossen werden, die nationale Gesetze ablöst. Beim 7. Europäischen Datenschutztag verschärfte sich die Debatte zwischen Befürwortern und Gegnern der Neuregelung.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/europaeischer-datenschutztag-it-branche-droht-mit-preiserhoehungen-a-880131.html
Samstag, 2. Februar 2013
Netzwerkprotokoll: Experten warnen vor großen Sicherheitslücken
der Spiegel macht Angst:
Viele Millionen Nutzer sollen betroffen sein: Eine Sicherheitsfirma warnt vor kritischen Lücken bei Hunderten Internetroutern, Netzwerkfestplatten und Überwachungskameras. Angreifer könnten in lokale Netzwerke eindringen.
Mit Hilfe von Universal Plug and Play (UPnP) können sich Geräte in einem Netzwerk automatisch miteinander verbinden, ohne dass die Nutzer noch etwas tun müssen. Das praktische Protokoll ist bei vielen Internetroutern, Druckern, Netzwerkfestplatten und Überwachungskameras standardmäßig aktiviert - und es soll gravierende Sicherheitslücken haben.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/upnp-experten-warnen-vor-sicherheitsluecken-in-routern-a-880365.html
Viele Millionen Nutzer sollen betroffen sein: Eine Sicherheitsfirma warnt vor kritischen Lücken bei Hunderten Internetroutern, Netzwerkfestplatten und Überwachungskameras. Angreifer könnten in lokale Netzwerke eindringen.
Mit Hilfe von Universal Plug and Play (UPnP) können sich Geräte in einem Netzwerk automatisch miteinander verbinden, ohne dass die Nutzer noch etwas tun müssen. Das praktische Protokoll ist bei vielen Internetroutern, Druckern, Netzwerkfestplatten und Überwachungskameras standardmäßig aktiviert - und es soll gravierende Sicherheitslücken haben.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/upnp-experten-warnen-vor-sicherheitsluecken-in-routern-a-880365.html
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